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Einfach eine Mail schreiben an: stz-hausamsee@lebenswelt-berlin.de
immer Mittwochs, 17 - 19 Uhr*
vor dem Haus am See, Stargardtstraße 9, 13407 Berlin (bei Regen im Gruppenraum)
Lust auf einen gemütlichen Herbst-Abend in netter Gesellschaft? Dann kommt vorbei - der frühe Mittwochabend gehört wieder uns! Ob beim Plaudern, Spielen oder einfach Zusammensein: Hier ist Platz für Begegnungen, neue Ideen und Nachbarschaft. Bringt gerne ein Karten- oder Brettspiel oder eure Lieblingsidee für einen schönen Abend mit - wir sind gespannt, was ihr einbringt.
*Der Abendtreff ist immer mittwochs, außer wenn Kiezkino stattfindet.
Einfach vorbeikommen!
Mittwoch, 29. Oktober, 18 - ca. 20 Uhr
Haus am See, Stargardtstraße 9, 13407 Berlin, Haus B (stufenfrei erreichbar)
Der sensible Chiron wächst bei seiner drogensüchtigen Mutter in einem Armenviertel von Miami auf, das von Drogen und Gewalt geprägt ist. Als Jugendlicher verliebt Chiron sich in seinen Mitschüler Kevin, und seine Gefühle werden überraschend erwidert. Jahre später lebt Chiron, der sich mittlerweile Black nennt, als harter Drogendealer in Atlanta, als ein Anruf von Kevin sein Leben durcheinanderbringt. Dazu gibt es wie immer Popcorn und im Anschluss Austausch.
Einfach vorbeikommen.
Samstag, 1. November, 14 - 15:30 Uhr
Auf der Terrasse im Haus am See, Stargardtstraße 9, 13407 Berlin
Es werden Kleidungsstücke, Geschirr, Bücher etc. verschenkt.
Einfach mit den Sachen, die ihr verschenken möchtet, vorbeikommen oder zum Trödeln vorbeischauen.
Tische werden gestellt. Organisiert vom Lette Nachbarn e.V.
Einfach vorbeikommen.
Dienstag, 4. November, 14 - 15:30 Uhr
Stargardtstraße 9, 13407 Berlin, Haus B (stufenfrei erreichbar)
„Slow Stitch“ beschreibt den Prozess des dekorativen Nähens von Hand mit einfachem Stich. Diese gemeinschaftliche Kunstform hat ihre Wurzeln im bengalischen „Kantha“, bei dem Dorfbewohner zusammensaßen, um zerrissene Sari-Stoffe zu verstärken und daraus Steppdecken zu machen.
Die Magie des langsamen Nähens besteht darin, dass es den Geist im Rhythmus der Hände und des Atems verlangsamt. Interessierte sind herzlich eingeladen, gesellig beisammen zu sitzen und die meditative Freude an dieser Tätigkeit zu genießen. Dazu gibt es Kaffee und Tee.
Anmeldung unter 0178 92 75 509 oder stz-hausamsee@lebenswelt-berlin.de
Mittwoch, 5. November 2025, 17 Uhr
Stadtteilzentrum Haus am See, Markstraße 1, 13409 Berlin
Die Ausstellung visualisiert ausgewählte Meldungen aus der Berliner Chronik rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Sie ist ein Appell, nicht wegzuschauen, sondern sich einzumischen und Hilfe zu holen, wenn Menschen bedroht oder angegriffen werden.
ReachOut – Opferberatung und Bildung gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Im Mittelpunkt der Arbeit von ReachOut steht die Beratung und Unterstützung von Betroffenen, Zeug*innen und Angehörigen rassistischer und rechter Gewalt.
Nach der Eröffnung besteht die Möglichkeit zum Austausch.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf ein gemeinsames Zeichen gegen Hass und Ausgrenzung.
Premiere: Freitag, 7. November, 19 Uhr
2. Aufführung: Samstag, 8. November, 19 Uhr
in der BBK Linde, Wilhelm-Gericke Straße 42, 13437 Berlin
Was bedeutet Einsamkeit? Wie hört sie sich an, wie fühlt sie sich an - und wann betrifft sie uns alle? Über 2,5 Monate haben die Spieler:innen improvisiert, recherchiert und Nachbar:innen befragt. Sie besuchten „Plauderbänke“, führten Interviews und entwickelten Szenen. Daraus entstand eine lebendige Performance - mal wütend, mal zart, mal laut, mal leise. Ein Stück über ein Gefühl, das wir alle kennen – und darüber, wie Begegnung es verändern kann. Denn: Zusammen ist man weniger allein.
Eintritt frei! Infos unter: 0178 92 75 509
Mittwoch, 26.November 2025, 18 Uhr
Haus am See, Stargardtstraße 9, 13407 Berlin, Haus B (Stufenfrei erreichbar)
Die Idee zu dem Filmdrama, das bei der Berlinale im Februar Weltpremiere gefeiert hat, kam Regisseurin Volpe bereits vor vielen Jahren. Gemeinsam mit ihrer engen Freundin, der preisgekrönten Kamerafrau Judith Kaufmann, sprachen beide über die Filmidee, eine Pflegerin eine Nacht lang bei ihrer Schicht im Krankenhaus zu begleiten. Aus der Idee wurde das Drama "Heldin".
Kaufmanns Kamera begleitet die Pflegerin Floria eine Nacht lang in ihrer schier endlosen Schicht mit vielen Patientinnen und Patienten. Sie alle sind dringend auf Aufmerksamkeit, Pflege und Wissen der Pflegekraft angewiesen.
"Der Film ist wirklich eine Liebeserklärung an die Pflegenden. Und zeigt die Härte des Berufs, aber auch das Schöne und das Heldenhafte."
Einfach vorbeikommen, Einrtritt frei.
