KiezMobil – mobile Stadtteilarbeit in Reinickendorf Ost


 Was macht das KiezMobil?

KiezMobil ist ein Stadtteilprojekt in Reinickendorf Ost für Erwachsene und Familien.

 Wir wollen den Austausch in der Nachbarschaft stärken und das Zusammenleben im Kiez verbessern.

 Dafür organisieren wir regelmäßig besondere Aktionen, bei denen ihr mitmachen könnt. Hier könnt ihr eure Nachbar*innen besser kennenlernen und euch selbst einbringen.

 Das Besondere: Wir sind das ganze Jahr über an mehreren Tagen pro Woche draußen im Kiez unterwegs, wo ihr uns direkt treffen könnt.

 Wenn ihr Unterstützung und Beratung braucht, helfen wir dabei, die richtige Anlaufstelle in eurer Nähe zu finden und helfen, wenn gewünscht, auch bei der Terminvereinbarung.

 Wenn ihr eigene Ideen für Aktivitäten mit euren Nachbar*innen oder Wünsche für euren Kiez habt, helfen wir euch nach Möglichkeit bei der Umsetzung.


Kontakt:

Johanna Klinkenbusch (sie/ihr)

j.klinkenbusch@lebenswelt-berlin.de

 

Thorsten Scheib (er/ihm)

t.scheib@lebenswelt-berlin.de

 

Rana Barjoud (sie/ihr)

r.barjoud@lebenswelt-berlin.de

 

Tel.: 0151 53 97 24 6 oder 0151 40 65 37 69

E-Mail: kiezmobil@lebenswelt-berlin.de

Facebook: www.facebook.de/kiezmobilreinickendorf

 

Offene Sprechstunde:

Freitags, 11-13 Uhr, Haus am See, Stargardtstraße 9, 13407 Berlin, Haus B, und nach Vereinbarung

 

Wir sprechen Deutsch, Englisch, Arabisch und Spanisch.


Unsere Aktivitäten und Angebote


Das mobile Café von KiezMobil am Schäfersee
Das mobile Café von KiezMobil am Schäfersee

Unser mobiles Café

(entfällt bei Regen)

Hier gibt es gibt Kaffee und selbstgemachte Limonade und ihr könnt euch mit uns und euren Nachbar*innen unterhalten. Wir informieren euch darüber, welche Angebote es im Stadtteil gibt und wo ihr mitmachen könnt.

Ihr könnt mit uns über eure Wünsche und Ideen für eure Nachbarschaft sprechen. Wir helfen euch dabei, die passende Beratungsstelle in euer Nähe zu finden

 

Wann und wo?

Dienstags,14:30-16:30 Uhr, Mittelbruchzeile / Ecke Breitkopfstraße

Donnerstags, 15-17 Uhr, Schäfersee, Gabelung zum Hundeauslauf


Winterfest im Schnee für Anwohner*innen der Baseler Straße
Winterfest im Schnee für Anwohner*innen der Baseler Straße

Besondere Angebote zum Mitmachen

 Wir veranstalten regelmäßig besondere Aktionen zum Mitmachen, oft zusammen mit anderen Projekten aus dem Kiez. Zum Beispiel:

  • Kiez-Spaziergänge zur Erkundung der Stadtnatur
  • Straßenmusik zum Mitmachen oder Zuhören
  • Selbsthilfe-Fahrradwerkstätten
  • Offene Bühnen für Künstler*innen aus dem Kiez
  • Ausflüge an verschiedene Orte in Berlin
  • Picknicks am See
  • Straßenfeste

Wann und wo?

Die aktuellen Termine findet ihr unter „Aktuelle Veranstaltungen“.


Mehrere Personen stehen an Info-Tischen und unterhalten sich am Schäfersee in Reinickendorf

"Nachbarschaftsgespräche" am Schäfersee

Bei den „Nachbarschaftsgesprächen“ könnt ihr euch über aktuelle gesellschaftliche Themen austauschen, die viele Menschen in der Nachbarschaft beschäftigen.

 

Bisher gab es Nachbarschaftsgespräche zu den Themen: Demokratie, Einsamkeit, Frauenrechte.

 

Die nächsten Themen werden sein:

Umgang mit der Drogenproblematik am Schäfersee,

Diskriminierung im Alltag und wie man damit umgehen kann.

 

Bei unseren Nachbarschaftsgesprächen könnt ihr einfach vorbeikommen, euch über das Thema informieren und austauschen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

Wir achten darauf, dass unsere Informationsmaterialien leicht verständlich sind und erklären bei Bedarf gern, was gemeint ist.

 

Die Nachbarschaftsgespräche finden in Kooperation mit dem Projekt Lebendige Nachbarschaft (LeNa) statt.

 

Wann und wo? 

Am 1. Donnerstag im Monat, 15-17 Uhr, am Schäfersee (Gabelung zum Hundeauslauf)

 

Achtung: Im Juli andere Termine! Mehr Informationen unter Aktuelle Veranstaltungen




Aktuelle Förderung:

Die Mobile Stadtteilarbeit wird aktuell vom Land Berlin gefördert. Die Weiterfinanzierung des Programms ist bis einschließlich 2025 durch das Land Berlin gesichert.

 


 

Förderung 2021 bis 2023

 Von 2021 bis 2023 wurde das Vorhaben aus Mitteln der Europäischen Union als Teil der Reaktion auf die Covid-19 Pandemie gefördert.

 

 


Das Stadtteilzentrum wird aus Mitteln des Senates für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung finanziert.